Fotografieren fürs Gemüt

Ein Sammelalbum

Mal umgedreht

Die gewohnte Blickrichtung zu wechseln, im Alltag mal was umzudrehen und anders zu machen, empfinde ich als echte Herausforderung. Es ist komfortabel in meiner Komfortzone des Gewohnten, deswegen heißt sie ja auch so. Und deswegen bewege ich mich so gern in ihr. Heute habe ich sie in dieser Hinsicht kaum verlassen, die Überschrift des Tages erinnert mich am Abend erst wieder. Was lässt sich heute noch umdrehen?
Mein eigener Blick, der Fokus meiner Kamera. Mal nicht weg von mir, nach draußen. Sondern auf mich gerichtet, eingerahmt. So, dass ich nicht wegsehen kann. So, dass es herausfordernd wird. Denn dann wird's ja eigentlich erst richtig spannend.